Auf geht’s zu Tag 2 auf der OOP in München. Dieses Jahr steht die Konferenz unter dem Motto: Complexity – Managing Today’s Challenges. Und dieses Leitthema wurde gestern in zwei Keynotes von Tim Mattson (Intel Corp.) und Glenda Eoyang (Human System Dynamics Institute) bereits in seinen vielschichtigen Facetten aufgegriffen. Die Quintessenz: Komplexität (in IT-Projekten) lässt sich nicht vorhersagen oder gar beherrschen. Es lassen sich höchstens Methoden finden, die das Ungewisse und Nicht-Lineare in komplexen Systemen und Projekten akzeptieren und diesen „Störfaktoren“ mit einem selbst regulierenden System begegnen. Ein Ansatz, der den Faktor Mensch und die Unberechenbarkeit von komplexen System miteinbezieht, ist hier adäquat.
Aber auch die technischen Themen kamen nicht zu kurz: Ob ein Technology Mash-up, in dem Speaker der gesamten Konferenz eingeladen waren, ihre aktuellen Lieblingstools und Frameworks vorzustellen oder eine äußerst spannende Analyse über Kosten und Nutzen von Testgetriebener Entwicklung. In letztgenannter Session analysierte ein Entwickler einmal aus eigener Erfahrung und anhand empirischer Studien, ob und wann sich Mehrkosten, die die Testgetriebene Entwicklung erwiesenermaßen mit sich bringt, auch durch ihren Nutzen aufwiegen lassen. Eine Warnung vor dem Overhead, den hier eine allzu dogmatische, „reine“ TDD-Vorgehensweise mit sich bringen kann, schwang zwischen den Zeilen mit.
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